#sozial wählen:

Diakonie für soziale Sicherheit und gerechte Verteilung 

Das Bedürfnis nach Sicherheit von Teilen der Bevölkerung sollte nicht ausgespielt werden gegen das Bedürfnis nach Schutz von Menschen in Not.

Annika Woydack, Landespastorin und Vorstandsvorsitzende der Diakonie Hamburg, sagt: 

„In der aufgeheizten Stimmung des Wahlkampfs, gerade beim Thema Migration, müssen wir aufpassen, dass nichts ins Rutschen kommt. Wir alle haben eine Verantwortung, dass unsere Gesellschaft nicht gespalten wird. Und wir alle können mit unserer Stimme bei den anstehenden Wahlen etwas beeinflussen: damit die Würde jedes einzelnen Menschen und das Miteinander nicht unter die Räder geraten.“

Hamburger Sozialbündnis ruft zur Wahl auf

Stellungnahme des AG Reha e.V.: Vielfalt stärken – für einen inklusiven Sozialstaat

#sozialwählen 

#sozial wählen in leichter Sprache

Wahlforderungen des BeB 2025 in einfacher Sprache

Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen zum Umgang mit psychisch erkrankten Menschen

Wahlentscheidung fällt schwer?
Wahl-O-Mat hilft

Aufruf: Soziale Sicherheit gegen Sozialstaatsabbau

Pressemitteilung: Unverzichbarer Teil unserer Gesellschaft

Wer zählt als „Mensch mit Migrationshintergrund” (Migrant*in)?
Migration bedeutet, dass eine Person dauerhaft ihren Wohnort wechselt. Wer im Bundesgebiet von einem Kreis in einen anderen migriert, ist in der aktuellen Debatte um Migration aber nicht gemeint. Als Mensch mit Migrationshintergrund oder „Migrant*in” ist gemeint, wer selbst nach Deutschland eingewandert ist oder wer ein oder zwei Elternteile mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit hat.

Was ist eigentlich irreguläre Migration?

Ist unser Sozialstaat aufgebläht?